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„Die Not steigt Stunde um Stunde“

Zwei Wochen nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine werden Nahrung und Trinkwasser knapp. Caritasdirektor Ernst Sandriesser bittet die Kärntnerinnen und Kärntner um Unterstützung, um in der Ukraine und in den Nachbarländern weiterhin ziel- und bedarfsorientiert helfen zu können.

Voller Einsatz für Menschen im Ukraine-Krieg und auf der Flucht

Unser Direktor sieht nach Lokalaugenschein in Polen die Notwendigkeit zur Hilfe an drei Schauplätzen – im Kriegsgebiet Ukraine, den Nachbarländern und in Kärnten. Wichtig: Die Hilfe muss ziel- und bedarfsorientiert sein. Wir selbst sind dabei, Flüchtlingsquartiere in Kärnten einzurichten und bittet Unternehmen um Möbel & Co.

„Mama, was ist Krieg?“

Wir empfehlen, mit Kindern und Jugendlichen über den Krieg in der Ukraine zu sprechen und bieten in Kärnten in unseren sechs Lebensberatungsstellen gezielt Unterstützung für Eltern und junge Menschen an.

Man sieht Frauen mit Caritas-Kleidung beim Austeilen von Suppe an eine Frau
Alles zu unserer Ukraine-Hilfe

Wir haben einen Kristenstab eingerichtet. Dieser koordiniert in enger Abstimmung mit der Caritas Österreich die Katastrophenhilfe vor Ort mit der Caritas Ukraine und den Caritassen in den Nachbarländern.

Arbeit mit Sinn – Kindern in Not helfen

Wir haben mit Bettina Zangl-Jagiello eine neue Botschafterin für sozial benachteiligte Kinder. Die Mitarbeiterin der Auslandshilfe appelliert: „Ihre Hilfe macht Kinder und Jugendliche satt und ermöglicht ihnen eine bessere Zukunft!“

Vielen Dank für die Blumen

Gärtnerei Pichler aus Wolfsberg stellte sich am Valentinstag im „Haus Elisabeth“ mit Blumen ein.