Ratschbankerl

Ratschen wird als unkomplizierter, informeller Austausch mit hohem emotionalen Wert definiert. Unter dem Motto „Wer hier sitzt, unterhält sich gerne“ möchten wir gemeinsam mit den Kärntner Pfarren optional auch mit Gemeinden einen Beitrag gegen Vereinsamung leisten, und zu ungezwungenen Begegnungsmöglichkeiten anregen.Ratschen wird als unkomplizierter, informeller Austausch mit hohem emotionalen Wert definiert. Unter dem Motto „Wer hier sitzt, unterhält sich gerne“ möchten wir gemeinsam mit den Kärntner Pfarren optional auch mit Gemeinden einen Beitrag gegen Vereinsamung leisten, und zu ungezwungenen Begegnungsmöglichkeiten anregen.

Projektidee & konkrete einfache Umsetzungsmöglichkeiten:

• Variante A: Eine Bank wird durch ein Schild und eine Schablone als Ratschbankerl gekennzeichnet und es wird über (pfarrliche) Medien veröffentlicht, dass es ein solches gibt (ohne Gastgeber*in)
• Variante B: Variante A + Ein*e Gastgeber*in lädt zu einem bestimmten Zeitpunkt (z.B. jeden Mittwoch um 14:00) auf dem Bankerl zu einem kurzen Gespräch ein. Als Gastgeber*innen können Pfarrgemeinderät*innen, sozial Engagierte und Menschen, die gerne mit anderen ins Gespräch kommen, aktiv werden. Optional kann eine kleine Eröffnungszeremonie gestaltet werden, um das Ratschbankerl bekannt zu machen (z. B. im kleinen Rahmen, mit Vertreter-*innen der Pfarrgemeinde, der Gemeinde und/oder anderen Gruppierungen vor Ort).

Was braucht es dazu?

• Ein Ratschbankerl
• Einen Termin (1 oder 2 Stunden, vormittags oder nachmittags, …)
• Gastgeber*innen (Pfarrgemeinderatsmitglieder, Pfarrer, Gemeindevertreter*innen, etc.)
• Werbung im Vorfeld (Plakat, Verlautbarungen, usw.)

Wir stellen Ihnen auch gerne Druckvorlagen für Plakate (A4) sowie gegebenenfalls einen Gesprächsleitfaden zur Verfügung und unterstützen Sie bei Bedarf mit der medialen Bewerbung. Die Pfarre agiert als Gastgeber*in. Die Gemeinde stellt Bänke zur Verfügung und übernimmt die Wartung dieser (z. B. Wintereinlagerung etc.). Und schon kann’s losgehen!